Montag, 9. April 2012

Filmkritik - A lonely place to die

Filmkritik - A lonely place to die

http://www.critic.de/fileadmin/Images/A_Lonely_Place_to_Die_Original-Plakat.jpg 

Okay erstmal meine Meinung zu dem Film:
ich fande ihn ganz in Ordnung aber richtig überzeugt hat er mich nicht  

Der Anfang ist recht langweilig und es gibt nichts zu sehen bis auf die eine Schauspielerin (Melissa George) die annähernd gut aussieht. 
Die Bergsteiger kommen am Anfang in ein Haus ohne Telefon und kein Handyempfang . Als sie dann einen Ausflug machen hören sie aus dem Wald irgendeine Stimme ( sie vermuten es ist ein Mensch ).

Im Wald entdecken sie dann ein Lüftungrohr und so was wie eine kleine Kammer in der sich ein kleines Mädchen Namens "Enna" befindet. Das Mädchen ist anfangs total verstört und hat Angst lässt sich aber dann am Ende doch auf die 5 ein .

Es gibt dann 2 Jäger die das Kind um jeden Preis zurück wollen was die Erwachsenen in Besitz haben, weil sie es entführt haben  

und den Rest müsst ihr euch selber angucken :)

Der Film ist an manchen stellen annähernd gruselig aber so richtige Schocker waren nicht dabei.

Der Film ist relativ schlicht gehalten keine modernen Waffen , wenig Blut und wenig Gemetzel .

Am Ende ist der Film dann doch ganz schön spannend und sehr Actionreich und viel Schießerei.

Ich war aber dann doch froh als der Film rum war weil er mich wirklich gelangweilt hat, ich hatte viel viel mehr darunter erwartet.

Wer trotzdem Lust bekommen hat den Film anzuschauen kann dies hier tun 




 

 

 

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